
GEWICHT: 65 kg
Titten: 80 D Silikon
1 Std:120€
Nacht: +40€
Intime Dienste: Dreier MMF, Sex in Strumpfen, Duo: moglich, Trampling, Handentspannung
Die finanzielle Lage vieler Prostituierter ist wegen der Corona-Krise prekär. Weil die Bordelle geschlossen sind verlagert sich ein Teil des Geschäfts ins Private — illegal und unkontrolliert. Lesen Sie jetzt alle BZ-Inhalte!
Entscheiden Sie sich zwischen kostenloser Registrierung und unbegrenztem Zugang, um sofort weiterzulesen. Gleich können Sie weiterlesen! Leere Stühle in den Schaufenstern: In der Rotlichtszene stehen — zumindest offiziell — Corona-bedingt die Geschäfte still.
Fast täglich kommen die Sexanfragen rein. Ob man sich mal wieder sehen könnte, wollen die Männer wissen. Auf Facebook oder Whatsapp ist Katlyn Garcia, die ihren richtigen Namen lieber für sich behält, gefragt wie immer. Viele Frauen sind in ihre Heimatländer zurückgegangen Sie kennt etliche Sexarbeiterinnen, die es sich nicht leisten könnten, gar nichts zu verdienen.
In Baden-Württemberg, wo Prostituierte offiziell angemeldet sind, untersagt die Corona-Verordnung derzeit das Prostitutionsgewerbe. Wie viele Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter tatsächlich noch ihrer Arbeit nachgehen, lässt sich nicht feststellen. Viele Frauen sind in ihre Heimatländer zurückgegangen, weil sie dort ohne Verdienst billiger leben. Doch nicht alle Prostituierten haben es noch zurück nach Hause geschafft. Viele, die aus Ländern wie Verwurzelt in der Region.
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