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Januar Von Lic. Diplom-Volkswirt Robert Fischer So nicht, Moses! Führungs-Wissen aus der Bibel 4 2. Die Regel des Antonius Die Regel des Pachomius Die Regel des Basilius Die Regel des Augustinus Die Regel des Benediktus Die Franziskaner-Regel Erwägungen über Führung Bernhard von Clairvaux De regimine principum.
Über die Herrschaft der Fürsten. Thomas von Aquin Fürstenerziehung Erasmus von Rotterdam Die Satzungen der Jesuiten Wie man ein Kloster regieret Crescentia von Kaufbeuren 66 Schluss Oft werden nur einzelne Bestandteile eines ganzheitlichen Managements herausgehoben, verabsolutiert und als neu verkauft.
Dass Führungs-Wissen sich bereits in alten Quellen findet, wird oft übersehen. Darum wurden solche Quellen ausgegraben, durchgesehen und auf Führungs-Wissen abgeklopft. Es geht dabei nicht um Vollständigkeit, sondern mehr um Anregung für Führungskräfte, sich derartigem Wissen zu öffnen. Im Vordergrund dieser Auswertung stehen die Bibel und Ordens-Regeln aus verschiedenen Zeiten. Manches ist zeitgebunden, vieles aber zeitlos gültig bis in unsere Tage. Die Dokumente regeln das Zusammenleben und das Zusammenwirken vieler Menschen mit je besonderer Zielsetzung.
Und das geschieht auf dem Hintergrund eines Bildes vom Menschen, das auch heute noch gelten sollte: nicht Kostenfaktor, sondern Geschöpf Gottes, Bruder und Schwester ist der Mensch, auch für den, der sie führt. Diese Sicht verhindert zwar nicht Konflikte, sie werden aber mit einer besseren Konfliktkultur bereinigt. Das in diesen Texten verborgene Wissen ist es wert, auch für unsere Zeit erschlossen zu werden. Diese Regelungen haben sich offensichtlich bewährt, denn was sie ordnen, besteht schon Jahrhunderte und lebt immer noch: z.
So lange Zeit halten Führungsgrundsätze heutiger Unternehmen wohl nicht! Vielleicht wächst dem Leser auch eine gewisse Demut zu gegenüber dem Wissen aus früheren Zeiten, das keineswegs veraltet, manchmal sogar moderner ist als manches neue Modell. Gerade in Zeiten der Globalisierung ist es wichtig, die eigenen Quellen zu kennen. So kann man sich besser anderen Kulturkreisen öffnen und sie verstehen.